Sommergeschichten 15: Ehealltag

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Babes

– Fortsetzung –

Herbert stand wie jeden Morgen vor dem Spiegel und strich sich Rasierschaum ins Gesicht, als Beatrice anklopfte und den Kopf ins Bad streckte, sie bat ihn:

„Entschuldige, Herbert, ich weiss, dass du nicht zuviel Betrieb magst im Bad, aber ich bin heute in Eile und sollte noch dringend duschen.“

„Ach, macht nichts“, mümmelte Herbert unter dem Schaumteppich vor seinem Mund und zeigte mit grossmütiger Geste zur Dusche, „ich kann später, bitte bedien dich.“

Beatrice schlüpfte in die Duschkabine und Herbert rasierte sich, während er durch seine Nase ein Lied summte. Als seine Frau bereits nach fünf Minuten das Wasser abdrehte, fragte er verwundert:

„Schon fertig?“

„Ja“, antwortete sie und stieg aus der Dusche. Herbert verpasste ihr einen Klaps auf den nassen Hintern und staunte:

„So schnell?… da bin ich mir aber anderes gewöhnt.“

„ich bin in Eile“, erwiderte Beatrice, „ich treffe um acht Uhr Agnes.“

„Dann kann ich ja mal“, stellte Herbert zufrieden fest und beobachtete grinsend seine Frau, die sich in aller Hast abtrocknete. Während sie sich anschickte das Bad zu verlassen, stieg er in die Kabine, drehte das Wasser auf und schmetterte eine seiner berüchtigten Arien.

Nach der Dusche überlegte sich Herbert, dass er an diesem Morgen nicht all zu früh im Büro sein musste, und er entschied sich die Zehennägel zu schneiden. Er kniete gerade auf dem Boden und knipste am letzten Zehennagel herum, da stürmte seine Frau ins Bad und erklärte ihm hastig:

„Entschuldigung, ich muss mal… ich bin gleich wieder weg.“

Beatrice fasste sich unter den Rock und zog ihr Höschen bis zu den Fussgelenken hinunter. Kaum hatte sie sich breitbeinig auf die Toilette gesetzt, gurgelte es schon aus ihr heraus. Herbert wagte fast nicht zwischen ihre Schenkel zu blicken, da bemerkte er, dass sie mit Erleichterung im Gesicht zu den Badetüchern auf dem Toilettenschrank hoch schaute und diese mit den Augen durchzählte. Er starrte zwischen Beatrices Beine und sah den fortwährenden Strahl zwischen ihren Schamlippen hervorsprudeln.

Herbert erinnerte sich nicht daran, dass er seine Frau je einmal von so nahe hatte pinkeln sehen. Wenn sie es überhaupt vor ihm gemacht hatte, dann bloss in allerhöchster Not und mit zusammengepressten Schenkeln. Und bevor sie sich abtupfte, vergewisserte sie sich stets, dass er nicht hinschaute.

Mit kurzen Blicken versicherte sich Herbert, das Beatrices Augen unablässig am Zählen waren, sogleich beobachtete er wieder die nicht endenwollende Fontäne, die aus ihrer Muschi drang. Als es nach und nach nur noch aus ihr tropfte, schien für Herbert eine kleine Ewigkeit vergangen zu sein. Immer noch blickte seine Frau auf den Schrank und seufzte:

„Aaah, das war höchste Zeit… hab zu viel Tee getrunken.“

Herbert konnte es nicht fassen, dass Beatrice in aufgeräumter Stimmung vor ihm sass und ihm gedankenverloren ihre Schenkel entgegenspreizte, als wäre er gar nicht hier. Seelenruhig riss sie ein Papierchen von der Rolle und wollte es zwischen ihre Beine führen, da fielen ihre Augen auf ihn. Statt mit dem Papierchen auf ihre Muschi zu tupfen, führte sie es an ihren Mund und gluckste:

„Mein Gott Herbert… aber sag jetzt nicht, das sei wegen mir!“

Herbert blickte an sich hinunter und stellte erschrocken fest, dass zwischen seinen Schenkeln ein ausgewachsener Ständer in die Höhe ragte.

„Entschuldige Beatrice“, stotterte er, „aber du bist einfach so hereingeplatzt…“

„… und du hast mir beim Pinkeln zugeschaut“, protestierte Beatrice kichernd.

„Eh… wo soll ich denn hinschauen, wenn ich direkt vor der Toilette knie und mir die Nägel schneide?“

„Ein Gentleman hätte sich umgedreht“, antwortete Beatrice vergnügt.

Sie sass nach wie vor mit gespreizten Schenkeln auf der Toilette und lachte:

„So so, jetzt bin ich fast zwanzig Jahre mit meinem Mann verheiratet und stelle heue fest, dass er ein Unhold ist.“

„Das sagst gerade du“, wehrte sich Herbert, „ich habe schon oft mitgekriegt, dass du nach meinem Kleinen schielst, wenn ich es nicht bemerke… und zwar beim Pinkeln.“

„Ach Herbert, das ist doch etwas Anderes… na gut… ja doch… ich finde deinen Kleinen so süss, wenn es aus ihm spritzt.“

„Und warum starrst du mir jetzt zwischen die Beine?“ fragte Herbert, „mein Zipfelchen ist im Moment alles andere als klein, wie du soeben bemerkt hast, du Spannerin.“

Beatrice wurde gewahr, dass ihre Augen an Herberts Ständer klebten, sie zuckte zusammen, schaute in sein Gesicht und suchte eine Antwort. Seine Blicke wanderten zwischen Beatrices Schamdreieck und ihrem Gesicht hin und her, immer noch reihten sich kleine Tröpfchen wie Perlenketten an ihren Härchen. Endlich räusperte sich Beatrice, sie fragte mit schleppender Stimme:

„Hat dich das… angemacht?… als du mir eben gerade… beim Pinkeln zugeschaut hast?“

„Eh… du hast noch nie vor mir gepinkelt, Beatrice.“

„Doch… schon oft.“

„Ja, dabei hast du aber stets die Beine zusammengedrückt.“

Beatrice schaute an sich hinunter und bemerkte erst jetzt, dass ihre Schenkel immer noch weit auseinander ragten. casibom adres Schnell wollte sie diese schliessen, ihre Knie zuckten schon, doch schien sie sich zu besinnen und entspannte ihre Muskeln wieder.

Beatrice ging der Tag durch den Kopf, an dem sie sich mit Lukas in der Baumgruppe hinter dem Haus versteckt hatte… das Kribbeln, das sich in ihren Unterkörper schlich, als sie mit gespreizten Beinen auf den Steinen kauerte und Lukas’ Augen verfolgte, die sich an ihrer nackten Muschi nicht sattsehen konnten… und erst als es aus ihr herausspritzte, wie er schier ausser sich geriet… Beatrice blickte verträumt in Herberts Gesicht und raunte:

„Sag mal, Herbert, macht dich… mach dich das scharf, wenn du mich pinkeln siehst?“

Beatrice vernahm als Antwort nur ein lautes Schlucken. Ihr wurde klar, dass Lukas diese Vorliebe nicht nur von ihr geerbt hatte, sondern auch von ihrem Herrn Gemahl, der mit Stielaugen vor ihr am Boden kniete und zwischen ihre Beine guckte.

Weiter kamen Beatrices Gedanken nicht, denn plötzlich schob Herbert seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, und er lutschte gierig die Tröpfchen von ihren Schamhaaren. Schon fühlte sie seine Zunge, die versuchte, jede Hautfalte zwischen ihren Beinen trocken zu lecken, doch ohne Erfolg, bald benetzten ihre Säfte sein Kinn.

In ihrem Taumel begann sich Beatrice Sorgen zu machen, weil Herbert zwischen ihren Beinen kaum mehr atmen konnte, da nahm er seinen Kopf zurück, fasste um ihre Schenkel und zerrte ihr Becken auf den vorderen Toilettenrand. Halb kniete er, halb stand er vor ihr und führte mit zittrigen Fingern seine mächtige Eichel an ihre Schamlippen. Dann blickte er in ihr Gesicht, um darin jede Regung zu suchen, die sein Ständer verursachte, der sich ruckweise in ihren Lustkanal bohrte. Beatrice fasste Herberts Wangen und starrte in seine Augen, bei jedem Schub keuchte sie:

„Ja!… ja!… ja!…“

„Ja!“ brach es aus Herbert, „ja Beatrice, du.. machst… mich… scharf… wenn… du… vor… mir… pinkelst!“

Nach kaum einer Minute schrien die beiden ihren Höhepunkt ins Badzimmer und sanken eins auf dem andern zusammen.

Herbert fasste sich als Erster und sah, dass seine Frau auf der Toilette zurückgerutscht war, ihre Beine klafften immer noch auseinander. Er griff nach einem Frotteetuch, führte er es zwischen der Toilettenbrille und Beatrices Schenkeln hindurch unter ihren Po und tupfte sie ab. Bald erholte sie sich und murmelte:

„Wie zart du das machst, Herbert.“

Beatrice räkelte sich und streckte die Arme gegen die Decke:

„Ich werde nie mehr ohne deine Hilfe pinkeln“, seufzte sie, doch dann schreckte sie auf und rief:

„Um Himmels willen, ich sollte bereits weg sein, Agnes wartet auf mich!“

Beatrice stellte sich auf die Füsse und wollte sich nach unten beugen um ihr Höschen zu ergreifen, doch Herbert war ihr zuvorgekommen und zog es über ihre Schenkel. Sie raffte ihren Rock hoch und sah, wie er es auf ihrem Po zurechtzupfte und ihr einen langen Kuss auf den Venushügel drückte. Beatrice bückte sich, küsste Herbert flüchtig auf die Stirn und sagte ungeduldig.

„Ich muss jetzt wirklich.“

Und weg war sie.

***

Beatrice und Herbert waren am Nachmittag im Garten und kümmerten sich um die Blumenbeete. Gegen Abend, gerade als Beatrice an ihren Rosen schnupperte, kam Herbert hinter dem Haus hervor, zog sich die Gartenhandschuhe aus und blickte zum Himmel.

„Ein verregneter Juni, dieses Jahr“, bemerkte er.

Beatrice schaute zu den dunklen Gewitterwolken, die sich am Himmel auftürmten.

„Ja, stimmt, dafür ist es ungewöhnlich warm für diese Jahreszeit.“

„Du sagst es, ich werde mich heute noch unter die Dusche stellen.“

„Ich auch… ich bin ohnehin gleich fertig hier… wenn es dir nichts ausmacht, Herbert, dusche ich zuerst.“

„Kein Problem, ich muss ohnehin vorher die Werkzeuge wegräumen… hoffentlich schaff ich das, bevor es zu regnen beginnt.“

Als Herbert zwanzig Minuten später die Gartengeräte einzusammeln begann, stand Beatrice auf der Veranda und winkte mit einem Krug:

„Möchtest du auch noch?“ rief sie ihm zu.

Herbert ging zur Verandatreppe, und Beatrice drückte ihm ein Glas Eistee in die Hand.

„Probier mal“, forderte sie ihn stolz auf, „hab ich selbst gemacht… mit weissem Holunder.“

Bevor sie ihr Glas an die Lippen setzte, stemmte sie den Krug hoch und kicherte:

„Hab fast alles alleine getrunken… ich stelle den Rest in die Küche, wenn du willst?“

Sie drehte sich um und verschwand mit dem Tee im Haus, während Herbert die Werkzeuge im Gartenschuppen versorgte. Als er die Stufen zur Veranda hoch stieg, spürte er die ersten Regentropfen auf seinen Schultern. Gerade trat Beatrice in einem luftigen Sommerkleid aus dem Haus und umarmte ihn, sie lachte zufrieden:

„Wie nach Fahrplan der Regen, so hab ich’s gern.“

„Genau“, stimmte ihr Herbert zu, „es hat keine Sekunde zu früh begonnen… aber nun bin ich froh darüber, so können wir sicher sein, dass die neu gepflanzten Blumen genügend Wasser abkriegen, um über Nacht einzuwachsen.“

Beatrice legte Casibom Giriş Rehberi ihre Hand auf Herberts Schulter und nippte am Glas, das sie mit auf den Balkon genommen hatte. Sie beobachtete eine Weile mit ihrem Mann zusammen, wie sich der Asphalt der Garteneinfahrt unter den Tropfen allmählich dunkel verfärbte.

„Schön“, seufzte sie, „einmal ganz alleine mit dir.“

„Wo ist eigentlich Lukas?“ wollte Herbert wissen.

„Er und Simon sind bei Julia und Agnes. Sie spielen zusammen.“

„Was denn?“

„Och, ich stelle mir vor… ich weiss nicht… ich werde Lukas Fragen, wenn er nach Hause kommt… aber vielleicht schlafen wir dann schon,er hat gesagt, es würde spät heute.“

Als erste Regentropfen auf den Verandaboden klatschten, wichen die zwei, die sich gegenseitig die Hand auf den Rücken gelegt hatten, einen Schritt zurück und schauten versonnen über die Weizenfelder vor ihrem Garten. Regelmässig drehte Herbert seinen Kopf zu seiner Frau und knabberte an ihrem Ohrläppchen.

Beatrice wurde von einem dicken Tropfen auf den Fuss getroffen und blickte nach unten. Sie sah, wie erste kleine Rinnsale in die Spalten zwischen den Bodenplanken sickerten. Plötzlich war die Erinnerung da, als sie Tage zuvor im Regen auf der Veranda in ihrem Schaukelstuhl sass… sie allein mit ihrem Dildo… wie sie auf den Boden gekniet war und… Beatrice flüsterte hastig:

„Ich glaube, ich muss mal für kleine Mädchen… bin gleich zurück.“

„Ich bleib noch ein wenig draussen“, bemerkte Herbert.

Beatrice wollte sich umdrehen und ins Haus eilen, als ihr der Nachmittag in den Sinn kam, an dem sie mit Lukas auf dem Fahrrad unterwegs war nach Hause… ihre Blase drückte genau wie jetzt… Erneut versuchte Beatrice nach drinnen zu gehen, doch sah sie sich wieder, wie sie an diesem Regennachmittag in den Bäumen oben vor Lukas auf die Steine kraxelte um zu pinkeln.

Auf einmal schien der stechende Druck in Beatrices Bauch wie weggeblasen, stattdessen breitete sich ein Kribbeln in ihrem Unterkörper aus, denn vor ihrem geistigen Auge sah sie Lukas vor sich, der ihr zwischen die Schenkel starrte und ungeduldig darauf wartete, bis sie endlich…

„Du Herbert“, flüsterte Beatrice, „ich muss mal.“

„Ja“, erwiderte er, „hast du gesagt… kommst du danach zurück auf die Veranda?“

Beatrice brachte ihren Mund an sein Ohr und hauchte:

„Ich habe an heute Morgen gedacht… ich möchte… dass du mir dabei hilfst.“

Herbert drehte sich mit hochrotem Kopf um und blickte unsicher in ihre Augen.

„Du meinst, du möchtest mich dabei haben, wenn du?…“

„Ich hab’s ja selbst nicht gewusst, Herbert“, wand sich Beatrice, „aber… als ich heute Morgen bemerkt habe, dass du mir dabei zuguckst… mir wird schon anders, wenn ich nur daran denke.“

„Willst du wirklich?“ fragte Herbert ungläubig.

Beatrice küsste ihn aufs Kinn und strich mit ihrer Hand über seine Sporthose, dann kicherte sie:

„Du willst es auch, Herbert, ich fühle es… ganz deutlich… komm!“

„Also gut“, antwortete er verschämt, „gehn wir nach oben.“

Herbert wollte sich bereits umdrehen, als ihn Beatrice mit den Worten zurückhielt:

„Ich hab ein besseres Plätzchen.“

„Wo denn?“

„Auf dem Hügel hinter unserem Haus… in den Bäumen!“

„Ach dort!… warum denn?… na gut, ich hole den Schirm.“

„Nein, gehn wir einfach so.“

Herbert zögerte, doch dann fand er:

„Mir macht nichts aus, die Shorts und mein T-Shirt muss ich ohnehin wechseln, aber du hast ein frisches Sommerkleid angezogen, und ich weiss nicht, ob du…“

„Ich möchte trotzdem so mit dir zu den Bäumen.“

„Also gut, gehn wir“, antwortete Herbert und fasste Beatrice bei der Hand. Sie sprangen die Verandatreppe hinunter und liefen lachend durch den Regen bis zur Baumgruppe auf dem Hügel. Herbert war die letzten paar Meter vorausgeeilt und hatte sich auf den Stein vor der Baumgruppe gesetzt. Als Beatrice zu ihm aufholte und er ihr seine Hände entgegenstreckte, blitzte es durch seinen Kopf, dass er erst kürzlich hier sass, nachdem er gesehen hatte, wie sie sich in der Waschküche von hinten hatte nehmen lassen.

Erstaunt stellte er fest, dass ihn die Vorstellung erregte. Ihm ging für eine Sekunde das Bild durch den Kopf, in dem seine Frau sich vornüber beugte und ihm ihren nackten Hintern entgegenstreckte, dabei drehte sie den Kopf nach hinten, um sich zu vergewissern, dass er aus nächster Nähe verfolgte, wie Simon seinen harten Schwanz in sie trieb. Schnell schüttelte Herbert das Bild aus seinem Kopf und ergriff lachend Beatrices Hände. Sie schmiegte sich an ihn und kicherte:

„Ach du Lieber, ich zerplatzte fast.“

Sie brachte ihren Mund an sein Ohr und raunte:

„Soll ich da drin vor dir pinkeln?“

„Ja“, flüsterte Herbert zurück.

„Willst du es von ganz nahe sehen, du Ferkel?“

„Wenn du meine Pinkelpuppe bist, will ich dein Ferkel sein.“

Beatrice lachte auf und zog Herbert durch die Büsche ins Innere der Baumgruppe. Er schaute um sich und staunte:

„Das ist ja wie in einer grünen Höhle hier… wenigstens Casibom bonus nasıl alınır dringt der Regen nicht durch die Bäume.“

In dem Moment klatschte ein dicker Regentropfen, der es durch die Blätter geschafft hatte, auf seine Stirn. Beatrice lachte auf als sie sah, dass sich Herbert die Augen rieb, dann begann sie vor ihm zu hopsen und stöhnte:

„Beeilen wir uns, ich halt’s nicht mehr aus!“

Herbert beobachtete, wie seine Frau auf die Reste einer Steinmauer stieg, sich umdrehte und ihre Füsse auf zwei Quadern absetzte, zwischen denen ein Stein fehlte.

„Komm!“ rief sie ungeduldig.

Herbert kniete vor ihr ins Gras und fragte:

„Warum gerade hier?“

Beatrice ging vor ihm in die Hocke und flüsterte:

„Ich habe hier schon einmal gepinkelt… das mit den Steinen ist Lukas’ Idee.“

„Was? du bist mit Lukas hier?…“

Beatrice räusperte sich und unterbrach ihren Mann:

„Äh, das ist schon lange her, Lukas war damals noch klein…. wir sind auf dem Rückweg nach Hause gewesen, und es hat geregnet wie jetzt gerade. Ich habe dringend mal Pipi machen müssen und habe Lukas erklärt, er solle auf dem Weg unten warten. Da habe ich mich hier in den Bäumen versteckt und mein Höschen herunterziehen wollen, doch plötzlich hat Lukas zwischen den Büschen gestanden und mir gesagt, ich solle auf die Steine klettern.“

„Warum um alles in der Welt sagt er das?“ wunderte sich Herbert.

„Die langen Grashalme würden mich sonst am Po kitzeln.“

Herbert schaute auf den Boden und fand:

„Recht hat er, aber warum hat er das gewusst?“

„Lukas hat mir erklärt, er würde immer wieder mal pinkeln hier… mit Julia zusammen…. sicher hat er das bei ihr gesehen… und er weiss auch, dass meine Füsse trocken bleiben, wenn ich sie nicht auf den Boden setze, auf den ich pinkle.“

„Cleveres Kerlchen, mein Lukas“, schmunzelte Herbert und liess seinen Blick zwischen Beatrices Beinen hin und her schweifen. Das helle Höschen seiner Frau spannte sich über ihren geschwungenen Schamlippen und grub sich in ihre Spalte. Geistesabwesend fuhr er fort:

„Aber danach hat dich Lukas sicher allein gelassen…“

„Eben nicht“, seufzte Beatrice, „ich bin den kleinen Lukas nicht mehr losgeworden, er hat seiner Mami unbedingt beim Pinkeln helfen wollen.“

„Ja… was hat er denn gemacht?“

„Er hat seine Hand auf mein Höschen gelegt… wahrscheinlich macht er das so bei Julia.“

„Etwas so?“ fragte Herbert grinsend und drückte seine Hand in Beatrices Schritt.

„Ja, genau… Lukas hat seine Hand nicht weggenommen, und ich habe mir das Höschen nicht herunterziehen können.“

„Kannst du denn dein Höschen nicht einfach zur Seite schieben?“ kicherte Herbert und bewegte seine Handfläche wellenförmig über Beatrices Vulva.

„Kann ich doch nicht, wenn Lukas’ Hand drauf ist… du Herbert, nimm deine Hand weg, ich glaube…“

Herbert fuhr fort, die stoffbespannten Schamlippen seiner Frau zu erfühlen, er schaute in ihr Gesicht und murmelte:

„Wenn schon Klein Lukas seine Hand da gelassen hat, werde ich’s sicher auch tun.“

„Wirklich Herbert“, ächzte Beatrice, „ich halt’s nicht mehr aus, ich kann nicht mehr länger waaa…“

Herbert spürte, wie ein warmer Schwall durch das Höschen drückte, über seine Handfläche rann und zwischen seinen Fingern auf den Boden plätscherte. Beatrice stoppte den Fluss und flüsterte:

„Dann hat mir Lukas das Höschen zur Seite geschoben…“

Herbert fasste den tropfenden Saum und schob ihn über Beatrices Schamlippen. Sie flüsterte:

„Lukas hat seine Hand nicht weggenommen, er ist dabei ganz nass geworden.“

Während Beatrice das sagte, spürte Herbert, dass eine Fontäne seine Handfläche traf und abgelenkt wurde. Tausend Tröpfchen sprühten auf sein T-Shirt. Wieder unterbrach Beatrice ihren Strahl, blickte zwischen Herberts Beine und hauchte:

„Wie Lukas…“

Herbert sah an sich hinunter und bemerkte die Beule in seiner Sporthose. Verwirrt fragte er:

„Lukas?!“

„Eh… ich meine… wäre Lukas damals bereits gross gewesen… ich glaube“, grinste Beatrice, „es hätte ihn genau so erregt wie dich.“

„Ach so!“ antwortete Herbert und wollte sich aufrichten.

„Warte, ich bin noch nicht fertig“, hielt Beatrice ihren Mann zurück und kicherte, „noch lange nicht… Lukas hat mir das Höschen ausgezogen.“

„Das hast du nicht selber gemacht?“

Beatrice erhob sich und erklärte:

„Es hat geregnet wie jetzt… siehst du, Herbert, wie mein Rock an mir klebt? Ich habe ihn fast nicht hochziehen können, er ist immer wieder runtergerutscht, da hat mir Lukas geholfen.“

Beatrice raffte ihren Rock hoch und setzte beide Füsse auf einem Stein ab, um Herbert zu zeigen, wie sie es vor Lukas gemacht hatte, dabei dachte sie mit verstohlener Wonne daran, dass sie mit ihrem Sohn vor wenigen Tagen hier war… ihr Mann hatte keine Ahnung davon… Herbert fasste den oberen Saum ihres Höschens, während Beatrice ihn mit zuckersüsser Stimme fragte:

„Hilfst du deiner Mami, Lukas?“

Herbert wunderte sich zwar, dass Beatrice ihn als Lukas anzusprechen begann, aber gleichzeitig spürte er, dass sein Ständer beim Gedanken anschwoll, seine Frau würde sich von ihrem Sohn das Höschen herunterziehen lassen, um vor seinen Augen zu pinkeln. Er zog Beatrice den Slip bis zu den Füssen und wartete, bis sie hinausgestiegen war. Als sie ihren Fuss erneut auf den anderen Stein setzte, geriet der Quader ins Wanken, und seine Frau verlor das Gleichgewicht.

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